Trauma Beratung
Ein geschützter Raum
Trauma Beratung
Ein geschützter Raum

Integrieren seelischer Spaltungen
Geschützter Rahmen, Individuelle Begleitung, Gefühle begegnen.

Was ist Trauma?
Trauma ist nicht (nur) das, was uns passiert ist – sondern das, was in uns zurückbleibt, wenn etwas passiert ist, das wir nicht verarbeiten konnten.
Ein Kindheitstrauma entsteht, wenn unser inneres System durch ein Ereignis oder durch anhaltende Überforderung so stark belastet wird, dass wir keinen gesunden Umgang damit finden können. In solchen Momenten greift unser Nervensystem auf Überlebensmechanismen zurück – wie Erstarrung, Abspaltung oder Flucht –, um uns zu schützen.
Vor allem in der Kindheit, wenn wir besonders verletzlich und abhängig sind, können traumatische Erfahrungen tiefe Spuren hinterlassen. Manchmal sind es offensichtliche Erlebnisse wie Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch. Oft aber sind es auch subtilere Dinge: emotionale Kälte, das Gefühl, nicht gesehen oder nicht verstanden zu werden, zu viel Verantwortung zu tragen oder „funktionieren“ zu müssen, obwohl man innerlich zerbricht.
Trauma bedeutet nicht unbedingt, dass etwas „Schlimmes“ passiert sein muss – sondern dass etwas zu viel, zu schnell oder zu früh war. Oder dass etwas Wichtiges gefehlt hat.
Die Folge: Ein Teil unserer Lebendigkeit, unseres Gefühlslebens oder unseres Selbstgefühls spaltet sich ab. Wir fühlen uns innerlich getrennt – von uns selbst, von anderen, vom Leben.
Doch genau hier beginnt auch der Weg.
Wenn wir verstehen, wie Trauma wirkt, und uns behutsam wieder mit den abgespaltenen Anteilen verbinden, kann das Nervensystem sich regulieren, die innere Spaltung sich lösen – und neue Lebendigkeit entstehen.

Aufstellungsarbeit in der Trauma Beratung
Traumatische Erfahrungen hinterlassen nicht nur emotionale Spuren – sie wirken oft unbewusst in unserem Familiensystem, unseren Beziehungen und unserem Selbstbild weiter. In der Aufstellungsarbeit wird das sichtbar, was im Verborgenen wirkt: alte Bindungsmuster, verdrängte Gefühle, Loyalitäten, Schutzmechanismen oder übernommene Lasten aus früheren Generationen.
Gerade in der Traumabegleitung bietet die systemische Aufstellung einen tiefen, heilsamen Zugang zur inneren Wirklichkeit.
Denn Trauma trennt – es spaltet uns von uns selbst, von unserem Körper, von unserem Fühlen. In der Aufstellungsarbeit schaffen wir einen geschützten Raum, in dem genau diese abgespaltenen Anteile achtsam sichtbar gemacht und integriert werden können.
Dabei geht es nicht um das „Wissen mit dem Kopf“, sondern um das Erleben mit dem Herzen und dem Körper.
Was in der Tiefe gefühlt und gesehen wird, kann sich lösen.
Die Methode erlaubt es, auf mehreren Ebenen gleichzeitig zu arbeiten:
auf der persönlichen Ebene (eigene Kindheit, verletzte Anteile, Überlebensstrategien),
auf der systemischen Ebene (Verstrickungen mit Herkunftsfamilie oder früheren Generationen),
und auf der seelischen Ebene (was das Leben blockiert, sich aber nach Heilung sehnt).
Meine Aufgabe in diesem Prozess ist es, Dich liebevoll, klar und achtsam zu begleiten – damit Du wieder ganz bei Dir selbst ankommen kannst.
Mehr über die Aufstellungsarbeit

Die Brettaufstellung
Die Brettaufstellung ist eine Variante der Aufstellungsarbeit, die ebenfalls gut für die Trauma Beratung geeignet ist. Mit kleinen Figuren oder Symbolen auf einem Brett werden Personen, Anteile oder Themen dargestellt. Die räumliche Anordnung auf dem Brett gibt einen klaren Überblick über Beziehungen und Dynamiken. Indem die Figuren umstellt werden, ist es möglich spielerisch verschiedene Perspektiven ausprobieren und die Wirkung unterschiedlicher Lösungen erkunden.
Mehr über die Brettaufstellung

Bodenankern
Bodenanker sind Symbole, die auf dem Boden positioniert werden und bestimmte Personen, Gefühle oder innere Anteile repräsentieren. Du kannst Dich in die Position jedes einzelnen Bodenankers stellen und die damit verbundenen Emotionen, Körperempfindungen und Perspektiven unmittelbar wahrnehmen.
Durch das körperliche „Eintreten“ in die jeweilige Position erlebst Du Dein Thema auf einer neuen, oft ungewohnten Ebene – jenseits von Kopf und Verstand. Du spürst plötzlich, wo Spannung ist, was fehlt, wo Du festhältst oder wovon Du Dich lösen möchtest.
Diese Methode bringt oft überraschende Erkenntnisse, tiefe innere Bewegung und spürbare Klarheit. Sie macht komplexe innere Dynamiken sichtbar und schafft einen Raum, in dem Heilung nicht nur gedacht, sondern gefühlt und verkörpert werden kann.
Gerade bei traumatischen Erfahrungen – in denen Gefühle oft abgespalten oder eingefroren sind – können Bodenanker eine sanfte, wirkungsvolle Brücke zu Deinem inneren Erleben sein.
Du musst nichts „wissen“ oder erklären – Dein Körper erinnert sich, Deine Seele zeigt den Weg.
Was ist Trauma?
Trauma ist nicht (nur) das, was uns passiert ist – sondern das, was in uns zurückbleibt, wenn etwas passiert ist, das wir nicht verarbeiten konnten.
Ein Kindheitstrauma entsteht, wenn unser inneres System durch ein Ereignis oder durch anhaltende Überforderung so stark belastet wird, dass wir keinen gesunden Umgang damit finden können. In solchen Momenten greift unser Nervensystem auf Überlebensmechanismen zurück – wie Erstarrung, Abspaltung oder Flucht –, um uns zu schützen.
Vor allem in der Kindheit, wenn wir besonders verletzlich und abhängig sind, können traumatische Erfahrungen tiefe Spuren hinterlassen. Manchmal sind es offensichtliche Erlebnisse wie Gewalt, Vernachlässigung oder Missbrauch. Oft aber sind es auch subtilere Dinge: emotionale Kälte, das Gefühl, nicht gesehen oder nicht verstanden zu werden, zu viel Verantwortung zu tragen oder „funktionieren“ zu müssen, obwohl man innerlich zerbricht.
Trauma bedeutet nicht unbedingt, dass etwas „Schlimmes“ passiert sein muss – sondern dass etwas zu viel, zu schnell oder zu früh war. Oder dass etwas Wichtiges gefehlt hat.
Die Folge: Ein Teil unserer Lebendigkeit, unseres Gefühlslebens oder unseres Selbstgefühls spaltet sich ab. Wir fühlen uns innerlich getrennt – von uns selbst, von anderen, vom Leben.
Doch genau hier beginnt auch der Weg.
Wenn wir verstehen, wie Trauma wirkt, und uns behutsam wieder mit den abgespaltenen Anteilen verbinden, kann das Nervensystem sich regulieren, die innere Spaltung sich lösen – und neue Lebendigkeit entstehen.
Aufstellungsarbeit in der Trauma Beratung
Traumatische Erfahrungen hinterlassen nicht nur emotionale Spuren – sie wirken oft unbewusst in unserem Familiensystem, unseren Beziehungen und unserem Selbstbild weiter. In der Aufstellungsarbeit wird das sichtbar, was im Verborgenen wirkt: alte Bindungsmuster, verdrängte Gefühle, Loyalitäten, Schutzmechanismen oder übernommene Lasten aus früheren Generationen.
Gerade in der Traumabegleitung bietet die systemische Aufstellung einen tiefen, heilsamen Zugang zur inneren Wirklichkeit.
Denn Trauma trennt – es spaltet uns von uns selbst, von unserem Körper, von unserem Fühlen. In der Aufstellungsarbeit schaffen wir einen geschützten Raum, in dem genau diese abgespaltenen Anteile achtsam sichtbar gemacht und integriert werden können.
Dabei geht es nicht um das „Wissen mit dem Kopf“, sondern um das Erleben mit dem Herzen und dem Körper.
Was in der Tiefe gefühlt und gesehen wird, kann sich lösen.
Die Methode erlaubt es, auf mehreren Ebenen gleichzeitig zu arbeiten:
auf der persönlichen Ebene (eigene Kindheit, verletzte Anteile, Überlebensstrategien),
auf der systemischen Ebene (Verstrickungen mit Herkunftsfamilie oder früheren Generationen),
und auf der seelischen Ebene (was das Leben blockiert, sich aber nach Heilung sehnt).
Meine Aufgabe in diesem Prozess ist es, Dich liebevoll, klar und achtsam zu begleiten – damit Du wieder ganz bei Dir selbst ankommen kannst.
Mehr über die Aufstellungsarbeit
Mögliche Folgen von Kindheitstrauma
Die Auswirkungen von Kindheitstraumata zeigen sich vielschichtig – und oft erkennen wir sie erst dann, wenn wir uns immer wieder mit denselben inneren Kämpfen konfrontiert sehen:
Wiederkehrende Ängste und Unsicherheiten – auch ohne erkennbaren äußeren Anlass
Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen und zu halten
Tief sitzendes Gefühl von Wertlosigkeit oder Selbstzweifeln
Übermäßiges Bedürfnis nach Anerkennung oder Angst vor Ablehnung
Emotionale Taubheit oder Schwierigkeiten, eigene Gefühle wahrzunehmen
Anhaltende Wut, Scham oder Schuldgefühle
Perfektionismus oder zwanghafte Kontrolle als Schutzmechanismus
Selbstsabotage in Beruf, Partnerschaft oder persönlicher Entwicklung
Bindungsangst oder übermäßige Abhängigkeit in Beziehungen
Chronische Erschöpfung oder psychosomatische Beschwerden
Innere Leere oder das Gefühl, „nicht wirklich zu leben“
Schwierigkeiten, sich selbst oder anderen zu vertrauen
Wiederholende destruktive Verhaltensmuster, obwohl der Wunsch nach Veränderung da ist
Wenn Du Dich in einigen dieser Punkte wiedererkennst, bist Du nicht allein. Diese Muster sind keine Schwäche – sie sind Überlebensstrategien, die einst notwendig waren. Und genau darin liegt auch der Schlüssel zur Integration.
Die Brettaufstellung
Die Brettaufstellung ist eine Variante der Aufstellungsarbeit, die ebenfalls gut für die Trauma Beratung geeignet ist. Mit kleinen Figuren oder Symbolen auf einem Brett werden Personen, Anteile oder Themen dargestellt. Die räumliche Anordnung auf dem Brett gibt einen klaren Überblick über Beziehungen und Dynamiken. Indem die Figuren umstellt werden, ist es möglich spielerisch verschiedene Perspektiven ausprobieren und die Wirkung unterschiedlicher Lösungen erkunden.
Mehr über die Brettaufstellung
Bodenankern
Bodenanker sind Symbole, die auf dem Boden positioniert werden und bestimmte Personen, Gefühle oder innere Anteile repräsentieren. Du kannst Dich in die Position jedes einzelnen Bodenankers stellen und die damit verbundenen Emotionen, Körperempfindungen und Perspektiven unmittelbar wahrnehmen.
Durch das körperliche „Eintreten“ in die jeweilige Position erlebst Du Dein Thema auf einer neuen, oft ungewohnten Ebene – jenseits von Kopf und Verstand. Du spürst plötzlich, wo Spannung ist, was fehlt, wo Du festhältst oder wovon Du Dich lösen möchtest.
Diese Methode bringt oft überraschende Erkenntnisse, tiefe innere Bewegung und spürbare Klarheit. Sie macht komplexe innere Dynamiken sichtbar und schafft einen Raum, in dem Heilung nicht nur gedacht, sondern gefühlt und verkörpert werden kann.
Gerade bei traumatischen Erfahrungen – in denen Gefühle oft abgespalten oder eingefroren sind – können Bodenanker eine sanfte, wirkungsvolle Brücke zu Deinem inneren Erleben sein.
Du musst nichts „wissen“ oder erklären – Dein Körper erinnert sich, Deine Seele zeigt den Weg.